...fragt mit Liebe nach dem guten Grund
in Momenten, die Niemand versteht!
Die psychosoziale Versorgung traumatisierter Menschen stellt häufig eine grosse Herausforderung für das gesamt Helfernetz dar. Mit ihren besonderen Anpassungs- und Regulierungsstrategien haben traumatisierte Menschen einen speziellen Bedarf an Förderung, Stabilisierung und an das Beziehungsangebot der Fachkräfte.
Traumapädagogik flankiert auf sinnvolle und effektive Weise ambulante psychotherapeutische wie auch stationäre psychiatrische Massnahmen. Sie setzt im Alltag, im tatsächlichen Lebensraum der betroffenen Menschen an. Dabei stützt sie sich auf feinfühlige Beziehung, kontinuierliche emotionale Nähe und auf die Fähigkeit des Menschen, bei guten pädagogischen Rahmenbedingungen nachreifen und versäumte Schritte in der Persönlichkeitsentwicklung nachholen zu können.
Symptomatisches Verhalten wie Bindungs- und Beziehungsstörungen, Selbstverletzung, Suizidversuche, dissoziative Zustände, Mangel an Impulskontrolle usw. können dadurch wirksam reduziert respektive ausgeglichen werden.
Die Traumapädagogik kann für die Phase der Stabilisierung und Neuorientierung von grossem Nutzen sein. Primäres Anliegen der Traumapädagogik ist daher die Sorge für einen «sicheren Ort» als wichtige und notwendige Grundvoraussetzung für den Bewältigungsprozess.
Das Besondere an diesem speziellen Angebot ist, dass gängige traumapädagogische Konzepte und Methoden mit der tiergestützten Arbeit kombiniert werden. Tiere werden als stabile Interaktionspartner, als Möglichkeit zur Regression ebenso wie zur Erarbeitung von Autonomie methodisch eingebunden.
Die Ausgestaltung der Intervention richtet sich nach dem Einzelfall. Grundvoraussetzung dafür ist die Motivation des Klienten, traumatisierende Lebensereignisse aufarbeiten und integrieren zu wollen. Die Bereitschaft des Klienten zu einer ambulanten psychotherapeutischen oder psychiatrischen Behandlung ist deshalb die Basis. Eine gute Zusammenarbeit mit anderen Therapeuten, gesetzlichen Vertretern und dem sozialen Umfeld des Klienten ist für uns selbstverständlich!
Traumapädagogik flankiert auf sinnvolle und effektive Weise ambulante psychotherapeutische wie auch stationäre psychiatrische Massnahmen. Sie setzt im Alltag, im tatsächlichen Lebensraum der betroffenen Menschen an. Dabei stützt sie sich auf feinfühlige Beziehung, kontinuierliche emotionale Nähe und auf die Fähigkeit des Menschen, bei guten pädagogischen Rahmenbedingungen nachreifen und versäumte Schritte in der Persönlichkeitsentwicklung nachholen zu können.
Symptomatisches Verhalten wie Bindungs- und Beziehungsstörungen, Selbstverletzung, Suizidversuche, dissoziative Zustände, Mangel an Impulskontrolle usw. können dadurch wirksam reduziert respektive ausgeglichen werden.
Die Traumapädagogik kann für die Phase der Stabilisierung und Neuorientierung von grossem Nutzen sein. Primäres Anliegen der Traumapädagogik ist daher die Sorge für einen «sicheren Ort» als wichtige und notwendige Grundvoraussetzung für den Bewältigungsprozess.
Das Besondere an diesem speziellen Angebot ist, dass gängige traumapädagogische Konzepte und Methoden mit der tiergestützten Arbeit kombiniert werden. Tiere werden als stabile Interaktionspartner, als Möglichkeit zur Regression ebenso wie zur Erarbeitung von Autonomie methodisch eingebunden.
Die Ausgestaltung der Intervention richtet sich nach dem Einzelfall. Grundvoraussetzung dafür ist die Motivation des Klienten, traumatisierende Lebensereignisse aufarbeiten und integrieren zu wollen. Die Bereitschaft des Klienten zu einer ambulanten psychotherapeutischen oder psychiatrischen Behandlung ist deshalb die Basis. Eine gute Zusammenarbeit mit anderen Therapeuten, gesetzlichen Vertretern und dem sozialen Umfeld des Klienten ist für uns selbstverständlich!
decide4u - Psychologische Beratung - St. Urbanstrasse 21 - 4900 Langenthal
Telefon 076 675 50 47
Telefon 076 675 50 47